Gundi GROH
Teddybären entzückt vom Schneefall aus 1994 - Radierung in Farbe


handsigniert, bezeichnet mit E.A.
datiert: 1994
Format der Darstellung:
15x14cm, auf BüttenPapier 38x28cm.

gtk.at
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Künstler
Gundi GROH, Gundi Groh, 1940 in Wien geboren, malt seit 1970, viele Ausstellungen im In- und Ausland. Eine eigenwillige Welt der Phantasie hat die Malerin Gundi Groh in ihren Bildern zum Leben erweckt. Eine berührende Mischung aus Poesie und Realität, aus Zartheit und einem augenzwinkernden Blick in die Seelenlandschaft der Menschen. Viele schätzen und lieben diese Fenster in eine beruhigende Welt, diese mit Akribie gemalten Ölbilder, Gouachen, Aquarelle und Radierungen. Von den Kritikern wird Gundi Groh zumeist zwischen naiv und phantastisch eingereiht, wobei die Malerin "naiv" dann akzeptieren kann, wenn es im Sinne von "ursprünglich" verwendet wird. Ihre Bildwelt vermittelt jene Gelassenheit, deren poetischer Charme vieles erträglicher macht. Gundi Groh wurde 1940 geboren. Ihren Großvater hat sie nicht mehr bewusst kennen gelernt. Er ist gestorben, als sie ein Jahr alt war. Nach Art der Alt-Wiener Maler hat er Landschaften und Stilleben gemalt. Schon als Kind mit vier Jahren hat die kleine Gundi sehr gern gezeichnet. Sie galt als schwer erziehbares Kind, und nichts, was an Strafen an ihr ausprobiert worden ist, hat gewirkt. Einzig wirksam war, ihr die Buntstifte wegzunehmen. Zeichnen und Malen war damals schon ihre Leidenschaft. Ihre erste Ausstellung in Wien im Januar 1972 war ein ganz großer Erfolg. Die Kritik verwöhnte sie, und selbst Professor Muschik, der Doyen der österreichischen Kulturjournalistik, fand lobende Worte. Ausstellung folgte auf Ausstellung. Wien, Österreich, Deutschland, Schweiz, sie fand ihre Sammler überall. Ein Höhepunkt war für Gundi Groh eine Gemeinschaftsausstellung der Künstler der Wiener Schule in Düsseldorf, mit Hausner, Hutter, Lehmden und anderen.

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