Gisela BEINRÜCKER-FLECK
die Tristesse - Mischtechnik
die Tristesse der großen Familie
handsigniert,
datiert: 2000
Format der Darstellung:
abfallend, auf Papier,unter Glas gerahmt
72x73cm.
die Tristesse der großen Familie
handsigniert,
datiert: 2000
Format der Darstellung:
abfallend, auf Papier,unter Glas gerahmt
72x73cm.
Gisela BEINRÜCKER-FLECK, Malerin und Graphikerin. Geboren am 31. Jänner 1936 in Bad Vöslau, tätig in Wien. Gattin des Malers Karl Anton Fleck. Erlernte erst den Kaufmannsberuf, machte sich 1957 selbständig. In der Folge wurde sie von den Künstlern des Lindabrunner Symposiums (Mathias Hietz) angeregt und begann 1973 autodidaktisch zu malen und zeichnen. Bald darauf gab sie ihren bisherigen Beruf auf und besuchte den Abendakt bei A. Frohner an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Im Jahre 1974 unternahm sie eine Studienreise nach Paris und machte im Atelier von J ean Dubuffet einen Besuch. 1975 verehelichte sie sich mit K. A. Fleck. Ab 1976 Mitglied des Wien er Künstlerhauses. Ihr Wirkungsbereich sind Visionen von Frauenleibern, Aquarelle und Zeichnungen, Bleistiftskizzen von Kleidern, Fetischhaft aufgefaßt, mit unterkühltem Realismus wiedergegeben; Materialbilder aus Textilien und Bekleidungsstücken gebaut, collageartig aufgenäht, z. T. auch bemalt mit heiterer oder auch makabrer Note. |
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