Ernst FUCHS
Gefängnis des Ikarus VIII
Radierung
handsigniert, nummeriert, WKV 215VIII
Auflage 200 Exemplare.
Format der Darstellung:
49,5x34,5cm, auf BüttenPapier 69,5x50cm.
Radierung
handsigniert, nummeriert, WKV 215VIII
Auflage 200 Exemplare.
Format der Darstellung:
49,5x34,5cm, auf BüttenPapier 69,5x50cm.
Ernst FUCHS, geboren 13.2.1930 Wien, verstorben 9.11.2015 ebendort; Maler, Graphiker und Bildhauer. Studierte 1946-50 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei R. C. Andersen und A. P. Gütersloh, war ab 1948 Mitglied des Art-Clubs und 1950 einer der Gründer der Künstlervereinigung "Hundsgruppe". 1959 mit F. Hundertwasser und A. Rainer Mitglied des "Pintorariums". Einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Die Zeichen- und Malkunst von Fuchs ist an Werken der Vergangenheit vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert geschult. Seine in meisterhafter Kleinarbeit ausgeführten Gemälde und Graphiken weisen eine starke religiöse und mythologische Symbolik auf. Um 1978 beginnt eine neue Phase seines Werks, gekennzeichnet durch die Verwendung leuchtender Farben, einfachere Bildkomposition und teilweise plakativ überzeichnete Gestalten der antiken und germanischen Mythologie (Lohengrin, Ikarus und andere). |
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